Unsere Erlebnisse

Mit einer Nachtfahrt gen Gibraltar

Das Atlantik-Sturmtief weitet seinen Einfluss nach Osten aus und erreicht damit in größerer Intensität Portugals Westküste. Da wir östlichen Kurs gen Gibraltar absetzen können, profitieren wir von der Wetterlage, die am südöstlichen Rand des Tiefs zu frischen SW-S Wind führt.

Im 1. Reff
Die Route führt mit Kurs ESE mit einer Nachtfahrt gen Straße von Gibraltar. Die Segeleigenschaften der vom Schiffskonstrukteur Ron Holland gezeichneten Nautor’s Swan 441 kommen in der See des Atlantiks bei aufmerksamen Steuerleistungen der Crew bestens zur Geltung. Der Wind weht mit 5 Beaufort aus S-SW. Bei zunehmenden Böen reagieren wir mit Einbinden des ersten Reffs im Großsegel.

In Wachsystem
Im Für die Nachtfahrt legen wir ein überlappendes Wachsystem fest (3 Stunden Wache, jeweils 1,5 Stunden mit dem ersten und zweiten Wachpartner/in), das von der Crew routiniert umgesetzt wird. In den Morgenstunden lassen die Windbedingungen nach, da wir vom Wettergeschehen des Tiefs Kurs Hochdruckgebiet segeln.

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