Unsere Erlebnisse

Ansteuerungstonne von Strangford

Seezeichen im Einfluss der Gezeit

Nachtliche Ansteuerung

Der Anker fällt in der Bucht von Ballywalter

Adieu "early birds"

Ausschlafen, Duschen, Frühstück ... ab jetzt gehören wir nicht mehr zu den "early birds". Das Segeln von der südlichen in die nördliche Irische See gibt im Wandel der Gezeit einen neuen Zeit-Rhythmus vor.

Am Scheideweg der Gezeit
Für unseren weiteren Kurs in nördliche Richtung benötigen wir ab jetzt den ablaufenden und nicht mehr den auflaufenden Gezeitenstrom. Das liegt daran, dass die Wassermassen des Atlantiks rund um die Nord- und Südküste Irlands herumspülen und sich im Breitenparallel nördlich von Dublin treffen - im Flutstrom kommen sie aufeinander zu, im Ebbstrom laufen sie wieder auseinander.

Entlang der Küste Nordirlands
Am späten Vormittag legen wir von der Carlingford Marina ab. Bei achterlich einfallenden Wind arbeiten wir uns gegen die restlich auflaufende Tide aus dem Fjord und segeln hinaus in die Irische See. Nach Passieren der Untiefentonne-S Helly Hunter segeln wir nur unter Genua bei variablem S-SW 4-5 Kurs NE. Wir kreuzen vor dem Wind paralell zur Küste Nordirlands.

In die geschützten Ankerbucht
Am frühen Abend passieren wir die Ansteuerungstonne von Strangford, die lokalen Gezeitenströmungen ausgesetzt ist. Wir setzen bei vorlich einfallendem Wind das Großsegel und segeln mit ablandigem Wind der Bucht Ballywalter entgegen. Bei Eibruch der Dunkelheit lassen wir nach 52 sm dien Anker fallen. Gemeinsam als Crew genießen die idyllische Natur, den Ankerdrink und das Dinner samt Digestif an Bord...

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