Die Nachtfahrt verläuft äußerst angenehm, wir segeln in einen sonnigen Morgen. Am Vormittag flaut der Wind ab, wir haben den Kern des Hochs erreicht – Flaute! Wir setzen unsere Fahrt unter Motor fort.
Still ruht der Ozean
Die zuvor noch leicht kräuselnde See mutiert in eine seichte, ölglatte Atlantikdünung im tiefsten Blau. Die Crew relaxt neben den Wachen auf dem Sonnendeck. Etmal 1: 127 sm.
Seichte Brise
Im Tagesverlauf fahren wir durch den kleinen Kern des Hochs, die leichte Brise fällt nun von Backbord in das Segel. Am Abend setzt leichter N-Wind ein, den wir bei 2 Beaufort wieder segeln können. So steuern wir in unsere zweite, vom Vollmond erhellte Nacht.