Unsere Erlebnisse

Kreuzen und ein langer Schlag gen Barbuda

Wir verlassen English Harbour gegen 9:30 Uhr. Buganker auf, Achterleien los – die Ankerwinsch bewehrt sich! Noch im betonnten Fahrwasser des Naturhafens setzen wir das Großsegel ins 3. Reff - kaum sind wir aus der Abdeckung raus, pfeifft es auch schon auf die Nase.

Auf der Kreuz
Bei böigem E-NE 5 Bft. arbeiten wir uns mit Kreuzschlägen gen Osten vor. Die Wenden klappen gut – wir schütten ein Reff aus und segeln ab jetzt im 2. Reff. Neun Wendeschläge brauchen wir, bis wir die Südost-Huk von Antigua erreicht haben. 

Kurs NNW
Wir können den Anstellwinkel zum Wind leicht öffnen und segeln entlang der flachen Ostküste Antiguas mit Kurs NNW ins offene Karibische Meer. Unser heutiges Etappenziel ist Barbuda.

Anker vor weißem Sandstrand
Gegen 17 Uhr erreichen wir Palmetto Point - wir bergen die Segel und steuern unter Motor gegen den Wind an die Leeküste Barbudas. In unserem Kielwasser geht die Sonne unter, vor uns liegt ein langer weißer Sandstrand. Auf 5 Meter Wassertiefe fällt der Anker – happy landing!

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