Unsere Erlebnisse

Unter Spi gen Brighton

Über dem Nordatlantik liegt westlich der Biskaya ein Hoch, dessen nach Nordosten ausweitender Keil im Englischen Kanal zu schwachen Wind führt. Zur Mittagszeit legen wir von der Marina Eastbournes ab, passieren die Schleuse und setzen nach Passieren des Kanals das Großsegel und rollen die Genua III aus.

Vor dem Wind
Wir segeln mit Kurs SW parallel zur Küste der Huk von Beachy Head entgegen. Bei variablem S-SE 2-3 setzen wir den 180 qm umfassenden Leichtwind-Spinnaker und segeln angesichts der imposanten Kulisse der Kreidefelsen mit westlichen Kurs entlang der Südküste Englands.  

Am Wind
Ab dem frühen Nachmittag dreht der Wind rechts und fällt somit vorlich ein. Wir bergen den Spi und segeln mit der beginnenden ablaufenden Tide Kurs Am-Wind. Am Spätnachmittag schläft der Wind ein, wir entscheiden uns die Marina von Brighton anzulaufen und machen am Schwimmponton fest – Distanz 26 sm. 

Im Hafen
Nach dem Anleger im sonnigen Cockpit bleibt Zeit für einen Landgang, am Abend kochen wir lecker an Bord. 

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