Unsere Erlebnisse

Törnplanung

Elbabwärts ist Hochwasserzeit Ablegezeit

Ablegemanöver

Die Crew wird vom Steuermann instruiert

Hochwasserzeit ist Ablegezeit

Der Kern eines Tiefs weitet sich über Europa aus und führt an der deutschen Nordseeküste bei sehr schwachem Luftdruckgardienten zu wenig Wind. Nach einem gemütlichen Sonntags-Frühstück widmen wir uns der Nautik.

In der Rückschau
Zunächst lassen wir den gestrigen Tag Revue passieren. Wir analysieren die Technik Wendeschläge in bestmöglicher Koordination effizient durchzuführen. Wir widmen uns anhand der Nautischen Literatur dem Thema der Gezeiten und den damit verbundenen Strömungen sowie deren Auswirkungen auf die Törnplanung.

Mit dem Strom
Zur Mittagszeit legen wir bei Hochwasser und Windstille von Glückstadt ab. Bei diesiger Sicht steuern wir unter Motor am rechten Fahrwasserrand mit der ablaufenden Tide elbabwärts. Mit Passieren der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals kommt schwacher, variabler westlicher Wind auf, den wir zum Segeln nutzen. Mit Kreuzschlägen arbeiten wir uns – mit guter Unterstützung des Gezeitenstroms –  in die Elbmündung vor. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei dem Schiffsverkehr, von dem wir uns gut freihalten.

Bei Niedrigwasser
Wir erreichen Cuxhaven bei Niedrigwasser und machen am Gästeponton der Segler-Vereinigung fest. Distanz: 30 sm. In der Pantry wird ein leckerer asiatischer Eintopf gekocht, den wir bei einem gemütlichen Abend an Bord genießen.

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