Unsere Erlebnisse

Hafentag auf Öland

Zwischen einem Tief über den Britischen Inseln und einem Hoch über Osteuropa führt das weite Isobarengefälle zu Wind aus süd bis südwestlicher Richtung. Auf unserem Weg an die Südküste Schwedens weht es uns also erneut auf die Nase. Doch die Aussichten sind gut...

Landgang
Zum Abend soll sich der Wind abschwächen und in der Nacht auf Ost drehen. Statt gegenan zu kreuzen, warten wir ab und nutzen den sonnigen Tag für individuelle Landausflüge. Die ländliche Region an der Südspitze Ölands begeistert uns durch ihre unberührte Natur, die wir mit dem Fahrrad erkunden: Es blüht und summt wohin man schaut - die jungen Weizenfelder wiegen sich im frischen Wind. Einmalig schön!

Auf zur Nachtfahrt
Gegen 18 Uhr treffen wir uns wieder an Bord. Nach einem kleinen Abendbrot legen wir gegen 20 Uhr von Grönhögen ab. Für die Nachtfahrt haben wir folgendes Wachsystem festgelegt: Drei Wachen à 3 Stunden mit festen Wachpärchen. Die Vorschiffscrew startet und wird um 23 Uhr von der Achterschiffscrew abgelöst. Die Saloncrew übernimmt in den frühen Morgenstunden.

Kurs Südschweden
Der Wind hat wie vorhegesagt abgenommen und weht nun mit S-SW 2-3 Beaufort. Mit einem Anstellwinkel von 40° zum Wind segeln wir mit südwestlichem Kurs – immer optimal zum variablen Wind – der südöstlichen Küste Schwedens entgegen...

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